Montag, 3. Oktober 2011

4 Fragen an Stephan R. Bellem

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?
Ich schreibe jetzt seit Etwas mehr als zehn Jahren. Davon arbeitete ich fast vier Jahre an meinem ersten Roman. Mittlerweile geht das zum Glück wesentlich schneller. „Tharador“ wurde 2007 bei Otherworld veröffentlicht, nachdem ich 2006 Kontakt mit dem Verlag aufgenommen hatte. Das Konzept der Trilogie gefiel, und man wurde sich schnell einig.
Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?
Das ist sicherlich R.A. Salvatore. Nicht wegen der Originalität der Texte, sondern weil er es seit über zwanzig Jahren schafft, Leser mit ein und derselben Figur an sich zu binden. Das ist einfach sehr beeindruckend.
Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?
Ich bin natürlich auf Facebook zu finden. Dann habe ich auch einen Weblog, benutze Twitter und jeder Leser darf mir gerne eine Mail schreiben. Alle Links zu diesen Sachen finden sich auf meiner Website.
Wann und was liest Du selbst?
Ich lese, wann immer ich Zeit und Lust habe. Lust stellt sich phasenweise eher weniger ein, wenn ich viel am eigenen Text arbeite. Da habe ich abends oft keine Lust noch mehr zu lesen. In den Phasen zwischen zwei Projekten lese ich aber gerne Fantasy und Krimis. Dabei dann auch bunt gemischt. Während des Schreibprozesses lese ich häufig in einigen Sachbüchern, die mir bei der Recherche helfen.

Autor von
Die Wächter Edens
Portal des Vergessens
Bluttrinker
Tharador. Die Chroniken des Paladins 01
Das Amulett. Die Chroniken des Paladins 02
Das Buch Karand. Die Chroniken des Paladins 03

Quelle des Interviews : LovelyBooks

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