Freitag, 30. März 2012

Freitagsfüller #9







1. Das Leben ist voller Überraschungen!
2. Ein frischer Obstsalat schmeckt für mich wie Frühling.
3.  Meine Osterdeko ist nicht vorhanden, da ich nicht so dekoriere:D
4. Meine Mauskripte zu "Unschuld" und "Drachenblut" liegen immer noch unvollständig herum, wird(werden) es jemals fertig werden?
5. Ich könnte jetzt gerade 2 Goldfische gebrauchen, die ich Cosmo und Wanda nenne, die erfüllen mir dann jeden Wunsch♥

6. Mein wunderschönes Tagebuch ist immer an meiner Seite.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Rofa in Ludwigsburg mit meiner Besten♥, morgen habe ich einen Lesetag auf der Arbeit meiner Besten und einen DVD Abend bei ihr geplant und Sonntag möchte ich wieder nach Hause, um viel zu lesen, Glee anfangen zu gucken und  faulenzen zu können!

Maria V. Snyder - Yelena und der Mörder von Sitia

Maria V. Snyder
528 Seiten
Folgeband von : Magierin des Südens
Nachfolgeband : Die Verlorenen Seelen 
Mira Taschenbuch Verlag
10. März 2011

Klappentext

Die bösen Kräfte rotten sich noch einmal zusammen wird Yelena sie aufhalten können?Nach ihrem Weggang aus Ixia hat Yelena nur wenig Zeit, um ihre Familie kennen zu lernen, aus deren Armen sie als Kind gestohlen wurde: Die Zitadelle von Sitia wartet auf ihr Eintreffen, damit sie unter der Führung der Magierin Yris ihre magische Ausbildung beginnt. Doch dann werden im ganzen Land junge Magierinnen entführt und getötet, um sie ihrer Macht zu berauben. Yelena schließt sich der Jagd auf den Mörder an begleitet von ihrem Geliebten Valek, dem die Hinrichtung droht, sollte er in Sitia entdeckt werden. Und so muss Yelena ungeahnte magische Kräfte entwickeln, um den Mörder zu fangen und ihre Liebe zu schützen.

Meine Meinung

Das buch knüpft nahtlos an seinem Vorgänger an und erzählt die Geschichte weiter, ohne dass sich Lücken auftun. Es ist sofort wieder spannend und man erfährt viel von Yelenas Familie und von Sitias Poltik und deren Vergangenheit. Der Leser wird bemerken, dass nicht nur Ixia anscheinend zwei Kehrseiten hat. In Sitia ist vieles anders und man muss sich an deren Sitten gewöhnen.
Der Spannungsbogen hält sich stets aufrecht und spitzt sich bis zum Ende hin immer weiter zu, um in einem grandiosen Finale zu enden. Das Ende ist wirklich gut gemacht und hat mich zufrieden gestellt. Die meisten Fragen wurden beantwortet, aber es sind noch genügen offene Fragen vorhanden, für einen weiteren Band.

Der Schreibstil ist wie im Vorgänger einfach gehalten und alle neuen Wörter werden sofort erklärt und die detaillierte Umgebung und deren Personen ermöglichen es dem Leser, sofort in diese wunderschöne Welt abzutauchen und alles mitzuerleben. Jüngere Leser würde ich dieses Buch nicht empfehlen, da es an einigen Stellen zu gewalttätigen Szenen kommt.

Die Dialoge sind gut nachvollziehbar und der Leser hat nicht das Gefühl, einer gefühlslosen Maschine gegenüber zu stehen. Man kann gut die Emotionen der Figuren dadurch erkennen und deren Werdegang miterleben.

Der Charakteraufbau ist wieder einmal toll ausgearbeitet worden und lässt fast nichts zu wünschen übrig. Die Figuren entwickeln sich immer weiter und lernen stets Neues dazu.
Yelena ist mutig und lässt sich nichts vorschreiben, aber das kränkt ihre neue/alte Familie. Wie soll sie damit umgehen? Soll sie sich nur ihretwegen verändern oder darauf hoffen, dass ihre Mutter und vorallem ihr Bruder sie so akzeptieren, wie sie ist? Zum Ende hin ist Yelena selbstbewusster geworden und noch verantwortungsvoller, sie weiß, wie sie mit ihrer Familie umgehen muss und sonstigen Personen, die jetzt hier nicht genannt werden.

Die Idee wurde auch hier wieder wunderbar umgesetzt, sie ist zwar nicht komplett neu, ber dennoch spannend.

Ob ich dieses Buch als Film sehen möchte? Einerseits ja, andererseits nein. Es sind schon zu  viele Bücher durch ihre Verfilmungen verschandelt worden. Ich möchte es nicht mit dieser Reihe erleben.

Cover

Yelena ist auf diesem cover zu sehen, umgeben von einer Art Urwald. In ihrer Hand hält sie einen Dolch. Vor ihr auf einem Tisch stehen Fläschen und eine Kerze. Das Cover ist wieder einmal toll gelungen und passt hervorragend zur Handlung. Die Flaschen sollen wohl die Parfümflaschen darstellen und haben somit eine Bedeutung. Wirklich gut gemacht.

Titel

Der Titel passt gut zur Geschichte, da es nicht zuviel verrät, aber dennoch erzählt worum es ungefähr geht.

Fazit

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich habe es an einem Stück durchgelesen und bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird!
Ich empfehle dieses Buch jedem, der auf Fantasy steht.

5 von 5 Punkten


Steve Mosby - Schwarze Blumen

Steve Mosby
400 Seiten
Droemer Verlag
3, Februar 2012

Klappentext

Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss …


Meine Meinung

Das Buch beginnt recht spannend, aber man muss sich erst noch reinlesen, da die Geschichte zwischen der Bucherzählung und der "realen" Handlung hin- und herspringt, aber man gewöhnt sich daran. Es wird immer wieder mal spannend, um danach etwas abzuflauen, was aber der Handlung keinen Abbruch tut. Das Einzige, was mich am Anfang oder eher in der Mitte des Buches gestört hat, war dass ich anscheinend wusste, wie die Handlung ausgehen würde und was wie, wo passieren würde. Da alles ziemlich offensichtlich dargelegt wurde. Nach dieser Erkenntnis hatte ich wenig Lust, dieses Buch fertig zu lesen, habe mich aber weiter dadurch gekämpft. Gott sei dank, denn kurz vor Schluss, kam eine riesige Wende, die alle meine Theorien über den Haufen geworfen hat und das Buch total spannend gemacht hat, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Finale ist recht abgehackt meiner Meinung nach, aber dennoch gut und logisch nachvollziehbar, wenn man darüber eine Weile nachdenkt, oder etwas im Buch aufgepasst hat.

Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und ist für alle Alterklassen geeignet, jedoch sollte durch die düstere Zurschaustellung von Gewalt dieses Buch nicht an jüngere Kinder weitergegeben werden. Detailreiche Beschreibungen ermöglichen es dem Leser, sich alles gut vorzustellen und die Figuren sind wunderbar dargestellt worden.

Die Dialoge sind logisch nachvollziehbar und passen zu den jeweiligen Figuren und Situationen. Man hat nicht das Gefühl, die Figur, die gerade spricht, sei eine Maschine oder sonstiges.

Der Charakteraufbau ist gut gelungen, könnte aber noch ausgebaut werden. Dennoch sollte man die Länge des Buches beachten und dann kommt man zu dem Schluss, dass der Aufbau der Figuren beachtlich ist und zufriedenstellend.
Hanna Price ist eine ehrgeizige Polizistin, welche sich eigentlich nicht solche Fälle zu Herzen nimmt, aber der Fund ihres Vaters, oder besser gesagt, die Vergangenheit ihres Vaters, lässt es nicht zu, dass Hanna alles unbeachtet lässt. Zum Glück. Zum Ende hin wandelt sie sich nicht viel, sie versteht nur und ist noch selbstbewusster geworden und ihrer selbst sich sicher.


Die Idee an sich finde ich gut gelungen und diese wurde auch wunderbar umgesetzt. Ich liebe sowieo Bücher, in welchem wiederum Bücher eine wichtige Rolle spielen. Auch die Atmosphäre wurde wunderbar umgesetzt und konnten den Leser in eine passende Stimmung versetzen.

Dieses Buch als Kinofilm? Ich denke eher nicht, dafür passieren zuwenige "blutrünstige" Dinge. Aber ich würde ihn auch nicht als Film sehen wollen. Dazu hat er mich nicht gut genug unterhalten.

Cover

Das Cover ziert eine schwarze Blume auf weißem Hintergrund. Es passt wunderbar zur Handlung, da es auch das Cover von dem Buch, in der Handlung ist. Außerdem sind die schwarzen Blumen wichtig in der Handlung. Wirklich gut gelungen.

Titel

Der Titel passt wirklich super, da es nicht zuviel verrät, aber trotzdem etwas von der Geschichte wiedergibt.

Fazit

Das Buch hat mich am Anfang nicht wirklich begeistert und eher gelangweilt, ich habe sogar darüber nachgedacht, es abzubrechen. Gott sei dank habe ich das nicht getan! Es ist wirklich noch spannend geworden, aber leider zu spät. Daher kann ich nicht sagen, dass dieses Buch zu meinen Lieblingen gehören wird. Aber dennoch kann man es lesen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ein Must-Have für alle Krimi und Thriller Fans. 

3 von 5 Punkten

Samstag, 10. März 2012

[Offtopic] ! ACHTUNG AN ALLE HÖRSPIELFANS !

Hallo meine lieben  Leser :3

Einige von euch hören doch sicherlich gerne Hörspiele oder?!
Aber habt ihr auch mal daran gedacht, selbst in einem mitzuwirken??? Das wäre doch richtig cool oder?!
2Bekannte von mir und ich, haben ein Projekt ins Leben gerufen, nämlich VAAM (Voice Art & Music) !
Dort werden selbst geschriebene Hörspiele online gestellt und dafür suchen wir noch einige Freiwillige! Es werden Leute gesucht, die Ausdauer haben und Geschichten lieben! Wer Interesse hat, bitte dort vorbei schauen!!! Wir würden uns sehr über Bewerbungen freuen :)♥

VAAM