Alexis Snow
310 Seiten
Papierverzierer Verlag
30.11.2017
3,99€ eBook
Dank einer Leserunde auf Lovelybooks durfte ich dieses eBook lesen.
Inhalt
Beim Ausflug mit der Oberstufe in den Kölner Dom passiert Lea das Unglaubliche: Sie bricht ohne Vorwarnung vor der Klasse zusammen. Kurze Zeit später wird sie von Albträumen und absurden Bildern heimgesucht, die sie zunächst für Visionen hält. Zudem wird sie von jemandem verfolgt.Lea kann sich die Ereignisse zuerst nicht erklären. Erst als ein junger Mann auftaucht, der ihr auf geheimnisvolle Weise verdeutlicht, wer sie eigentlich ist, beginnt sie zu begreifen. Sie trägt ein Erbe in sich, das eng mit dem Element des Feuers verbunden ist. Doch so sehr Gabe und Fluch miteinander verwoben sind, so sehr hängt auch das Schicksal der Welt davon ab. Denn ohne Leas Einwirken wird sich die Welt unweigerlich in die ewige Dunkelheit stürzen …
Einstieg
Der Einstieg ist recht angenehm, man wird noch nicht direkt ins Geschehen geworfen und damit eventuell verwirrt, man bekommt kleine Häppchen von allem mit und das ist gut so. Vor allem lernt man die Charaktere nach und nach kennen und wird nicht direkt mit diesem bombadiert.
Charaktere
Die Charaktere sind teilweise sehr verschieden,was gut ist, aber wirken leider manchmal etwas flach, als ob sie nur dafür da sind, um die Lücke zu füllen, was etwas schade ist, eventuell bekommen diese mehr Tiefe und Hintergründe, in den Folgebänden.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass einige mich sehr genervt haben mit ihrer Art, vor allem dieses überfürsorgliche oder extrem romantische. Lieblinge so direkt hatte ich leider nicht.
Schreibstil
Der Stil der Autorin ist recht flott und fesselt einen, so dass man weiter lesen möchte, leider haben sich einige Fehler eingebaut, was Rechtschreibung und Satzbau angeht.Auch wurde es ab der Mitte viel zu schnulzig für meinen Geschmack, das ständige Küssen und ständige Liebesbekundungen haben den Lesefluss ein wenig beeinflusst.Was auch schade war, dass es Logik Fehler gab, die mich bis jetzt noch stören.
Spannungsbogen
Die Spannung wurde teilweise unterbrochen dank den schnulzigen Momenten,die unpassend waren. Konflikte wurden teilweise nicht weiter voran getrieben oder schnell beendet und unnötige Konflikte dafür weiter getrieben. Ansonsten kann ich sagen,dass die Idee der Geschichte an sich sehr spannend und interessant ist.
Cover
Die Farbe des Covers passt zur Protagonistin,was mir gefällt. Das Bild der jungen Frau finde ich passend gewählt, da ich sie mir ungefähr so vorgestellt hatte die Protagonistin. Auch die Drachenschuppen passen hervorragend. Der Titel ebenso gut gewählt und macht Lust auf mehr.Aber verrät nicht zu viel.Ein besonderer Eyecatcher, der sich von allem abhebt fehlt mir allerdings, da alles Ton in Ton ist und nichts her raus sticht mit einer anderen Farbe.Die Positionierung des Titels ist gut gewählt, dennoch hätte ich vielleicht hier einen Farbverlauf gewählt für den Font, damit es sich noch besser von dem hellem Teil des Covers abhebt. Es ist zwar ein leichter Verlauf zu erkennen,aber der geht ein wenig unter.
Fazit
Eine wirkliche interessante Idee für einen Fantasyroman, mit anfänglichen Schwierigkeiten, welche noch ausgebessert werden können. Im Großen und Ganzen aber,kann ich das Buch trotzdem weiter empfehlen,wenn man sich nicht an Kleinigkeiten stört, wie schnulzige Momente und kleine Logikfehler und auf eine fantasievolle Reise gehen möchte, welche in der realen Welt spielt.
Inhalt
Beim Ausflug mit der Oberstufe in den Kölner Dom passiert Lea das Unglaubliche: Sie bricht ohne Vorwarnung vor der Klasse zusammen. Kurze Zeit später wird sie von Albträumen und absurden Bildern heimgesucht, die sie zunächst für Visionen hält. Zudem wird sie von jemandem verfolgt.Lea kann sich die Ereignisse zuerst nicht erklären. Erst als ein junger Mann auftaucht, der ihr auf geheimnisvolle Weise verdeutlicht, wer sie eigentlich ist, beginnt sie zu begreifen. Sie trägt ein Erbe in sich, das eng mit dem Element des Feuers verbunden ist. Doch so sehr Gabe und Fluch miteinander verwoben sind, so sehr hängt auch das Schicksal der Welt davon ab. Denn ohne Leas Einwirken wird sich die Welt unweigerlich in die ewige Dunkelheit stürzen …
Einstieg
Der Einstieg ist recht angenehm, man wird noch nicht direkt ins Geschehen geworfen und damit eventuell verwirrt, man bekommt kleine Häppchen von allem mit und das ist gut so. Vor allem lernt man die Charaktere nach und nach kennen und wird nicht direkt mit diesem bombadiert.
Charaktere
Die Charaktere sind teilweise sehr verschieden,was gut ist, aber wirken leider manchmal etwas flach, als ob sie nur dafür da sind, um die Lücke zu füllen, was etwas schade ist, eventuell bekommen diese mehr Tiefe und Hintergründe, in den Folgebänden.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass einige mich sehr genervt haben mit ihrer Art, vor allem dieses überfürsorgliche oder extrem romantische. Lieblinge so direkt hatte ich leider nicht.
Schreibstil
Der Stil der Autorin ist recht flott und fesselt einen, so dass man weiter lesen möchte, leider haben sich einige Fehler eingebaut, was Rechtschreibung und Satzbau angeht.Auch wurde es ab der Mitte viel zu schnulzig für meinen Geschmack, das ständige Küssen und ständige Liebesbekundungen haben den Lesefluss ein wenig beeinflusst.Was auch schade war, dass es Logik Fehler gab, die mich bis jetzt noch stören.
Spannungsbogen
Die Spannung wurde teilweise unterbrochen dank den schnulzigen Momenten,die unpassend waren. Konflikte wurden teilweise nicht weiter voran getrieben oder schnell beendet und unnötige Konflikte dafür weiter getrieben. Ansonsten kann ich sagen,dass die Idee der Geschichte an sich sehr spannend und interessant ist.
Cover
Die Farbe des Covers passt zur Protagonistin,was mir gefällt. Das Bild der jungen Frau finde ich passend gewählt, da ich sie mir ungefähr so vorgestellt hatte die Protagonistin. Auch die Drachenschuppen passen hervorragend. Der Titel ebenso gut gewählt und macht Lust auf mehr.Aber verrät nicht zu viel.Ein besonderer Eyecatcher, der sich von allem abhebt fehlt mir allerdings, da alles Ton in Ton ist und nichts her raus sticht mit einer anderen Farbe.Die Positionierung des Titels ist gut gewählt, dennoch hätte ich vielleicht hier einen Farbverlauf gewählt für den Font, damit es sich noch besser von dem hellem Teil des Covers abhebt. Es ist zwar ein leichter Verlauf zu erkennen,aber der geht ein wenig unter.
Fazit
Eine wirkliche interessante Idee für einen Fantasyroman, mit anfänglichen Schwierigkeiten, welche noch ausgebessert werden können. Im Großen und Ganzen aber,kann ich das Buch trotzdem weiter empfehlen,wenn man sich nicht an Kleinigkeiten stört, wie schnulzige Momente und kleine Logikfehler und auf eine fantasievolle Reise gehen möchte, welche in der realen Welt spielt.
3 von 5 Punkten
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