Dienstag, 20. September 2011

Bisheriger Eindruck von "Chroniken der Elfen. Elfenblut"

 Wolfang Hohlbein - Die Chroniken der Elfen Elfenblut
Inhalt: Eine junge Frau aus den Favelas von Rio de Janeiro, eine uralte Legende, eine Zeitreise in eine versunkene, winterliche Welt - Wolfgang Hohlbeins Elfen - Epos wirft ein völlig neues Licht auf die wohl faszinierendsten Gestalten der Fantasy.
Ich habe jetzt insgesamt  166 von 762 Seiten gelesen und kann mich einfach nicht in die Geschichte reinversetzen. Es ist ziemlich ziehend und lahm bislang und die Handlungen wiederholen sich ständig. Mal wird die Protagonistin verfolgt, mal wird sie nicht verfolgt. Der Unterschied ist immer der, dass sie einen anderen menschlichen Begleiter hat.
Für mich hat es zurzeit etwas quälendes und entmutigendes, das Buch zu lesen. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es weiterlesen soll, oder mit der Quälerei aufhören soll; und ein anderes Buch anfangen sollte. 
Wahrscheinlich werde ich noch circa 100 Seiten versuchen zu lesen, sollte bis dahin nicht eine rapide Wendung statt finden, breche ich dieses Buch ab und rezensiere das, was ich gelesen habe, auch wenn ich von vielen Rezensionen herauslese, dass das Buch gut sein soll, aber Geschmäcker sind ja verschieden und eigentlich ist es ja nicht meine Art, Bücher abzubrechen.

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